Asbestsanierung München

asbest-sanieren-asbestsanierungAsbestsanierung in München

Durch die noch immer hohe Asbestbelastung in Wohnhäusern in München müssen auch immer wieder Asbestsanierungen vorgenommen werden. Je älter das Material wird, desto anfälliger wird es für Brüche und Schäden durch Witterung. Dadurch werden Fasern freigesetzt, die nach dem Einatmen lebenslang in der Lunge verbleiben. Asbestsanierungen in München müssen von speziellen Firmen vorgenommen werden, denn während der Sanierung kommt es vermehrt zur Abgabe des gefährlichen Staubs. Daher müssen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um gesundheitliche Schäden und Umwelt-Belastungen zu vermeiden. Die Unternehmen müssen nach TRGS 519 handeln, den Technischen Regeln für Gefahrenstoffe. Nur dann sind sie befugt, Asbestsanierungen in München vorzunehmen.

-    Asbestsanierungen in München dürfen nur von Fachunternehmen durchgeführt werden, die nach dem TRGS 519 arbeiten

    (Regelwerk für Arbeiten mit Asbest)

-   es herrschen bei der Asbestsanierung in München und ganz Deutschland strenge Vorschriften zum Schutz der Menschen und der Umwelt

-   vor der Asbestsanierung sollte eine Analyse im Labor durchgeführt werden

-   Bewohner dürfen sich in der Zeit der Asbestsanierung nicht in der Nähe der Wohnung aufhalten

Wie verläuft eine Asbestsanierung in München?

Bevor in München mit der Asbestsanierung begonnen wird, muss ein genauer Plan erstellt werden. Damit dies möglich ist, muss zuvor anhand einer Analyse im Labor festgestellt werden, welche Art von Asbest vorhanden ist. Außerdem ist die Asbestsanierung in München abhängig davon, wo sich das Material befindet, wie der befindliche Raum genutzt wurde und wie alt das Material bereits ist. Die Sanierungsfirma wird zunächst die komplette Umgebung absichern. Das Material wird beim Abmontieren angefeuchtet und es wird dafür gesorgt, dass möglichst wenig Bruch entsteht. Alle asbesthaltigen Produkte werden bei der Asbestsanierung in München in luft- und staubdichte Plastikfolien verpackt, damit keine Fasern in die Umgebung gelangen können. Das Wiederverwenden oder Veräußern von Asbestprodukten ist streng verboten, sowohl für Privatleute als auch für Firmen.

Besonderheiten bei der Asbestsanierung in München

Jede Asbestsanierung in München, jeder Transport und jede Entsorgung geschieht unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Die asbesthaltigen Abfälle dürfen weder geworfen noch geschüttet oder anderweitigen Belastungen ausgesetzt werden, um die Freisetzung der Fasern möglichst gering zu halten. Generell ist eine Transportgenehmigung erforderlich, sobald Firmen Asbest transportieren. Dies gilt nicht für Privatpersonen, die nur kleine Mengen an asbesthaltigen Geräten wie kleine Elektrogeräte selbst entsorgen wollen. Wo man den Abfall am besten abgeben kann, kann man im Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München erfragen. Asbestsanierungen, die von einer Firma durchgeführt werden, enden in der Regel auf einer Deponie, wo der Abfall zunächst gelagert wird. In München ist das beispielsweise der Entsorgungspark Freimann [1].

Referenzen:
[1] Vgl. http://formulare.landkreis-muenchen.de/cdm/cfs/eject/gen?MANDANTID=1&FORMID=1829

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Asbestsanierung München

asbest-sanieren-asbestsanierungAsbestsanierung in München

Durch die noch immer hohe Asbestbelastung in Wohnhäusern in München müssen auch immer wieder Asbestsanierungen vorgenommen werden. Je älter das Material wird, desto anfälliger wird es für Brüche und Schäden durch Witterung. Dadurch werden Fasern freigesetzt, die nach dem Einatmen lebenslang in der Lunge verbleiben. Asbestsanierungen in München müssen von speziellen Firmen vorgenommen werden, denn während der Sanierung kommt es vermehrt zur Abgabe des gefährlichen Staubs. Daher müssen besondere Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um gesundheitliche Schäden und Umwelt-Belastungen zu vermeiden. Die Unternehmen müssen nach TRGS 519 handeln, den Technischen Regeln für Gefahrenstoffe. Nur dann sind sie befugt, Asbestsanierungen in München vorzunehmen.

-    Asbestsanierungen in München dürfen nur von Fachunternehmen durchgeführt werden, die nach dem TRGS 519 arbeiten

    (Regelwerk für Arbeiten mit Asbest)

-   es herrschen bei der Asbestsanierung in München und ganz Deutschland strenge Vorschriften zum Schutz der Menschen und der Umwelt

-   vor der Asbestsanierung sollte eine Analyse im Labor durchgeführt werden

-   Bewohner dürfen sich in der Zeit der Asbestsanierung nicht in der Nähe der Wohnung aufhalten

Wie verläuft eine Asbestsanierung in München?

Bevor in München mit der Asbestsanierung begonnen wird, muss ein genauer Plan erstellt werden. Damit dies möglich ist, muss zuvor anhand einer Analyse im Labor festgestellt werden, welche Art von Asbest vorhanden ist. Außerdem ist die Asbestsanierung in München abhängig davon, wo sich das Material befindet, wie der befindliche Raum genutzt wurde und wie alt das Material bereits ist. Die Sanierungsfirma wird zunächst die komplette Umgebung absichern. Das Material wird beim Abmontieren angefeuchtet und es wird dafür gesorgt, dass möglichst wenig Bruch entsteht. Alle asbesthaltigen Produkte werden bei der Asbestsanierung in München in luft- und staubdichte Plastikfolien verpackt, damit keine Fasern in die Umgebung gelangen können. Das Wiederverwenden oder Veräußern von Asbestprodukten ist streng verboten, sowohl für Privatleute als auch für Firmen.

Besonderheiten bei der Asbestsanierung in München

Jede Asbestsanierung in München, jeder Transport und jede Entsorgung geschieht unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Die asbesthaltigen Abfälle dürfen weder geworfen noch geschüttet oder anderweitigen Belastungen ausgesetzt werden, um die Freisetzung der Fasern möglichst gering zu halten. Generell ist eine Transportgenehmigung erforderlich, sobald Firmen Asbest transportieren. Dies gilt nicht für Privatpersonen, die nur kleine Mengen an asbesthaltigen Geräten wie kleine Elektrogeräte selbst entsorgen wollen. Wo man den Abfall am besten abgeben kann, kann man im Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München erfragen. Asbestsanierungen, die von einer Firma durchgeführt werden, enden in der Regel auf einer Deponie, wo der Abfall zunächst gelagert wird. In München ist das beispielsweise der Entsorgungspark Freimann [1].

Referenzen:
[1] Vgl. http://formulare.landkreis-muenchen.de/cdm/cfs/eject/gen?MANDANTID=1&FORMID=1829

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