Asbestsanierung Hamburg

asbest-sanieren-asbestsanierungAsbestsanierung in Hamburg

Asbestsanierungen in Hamburg werden nach wie vor häufig vorgenommen. Immer mehr ältere Häuser erreichen nun einen Zustand, in dem die Asbest-Fasern durch Bruch und Alterungsprozesse freigesetzt werden können und demnach eine Gefahr für die Bewohner darstellen. In Hamburg wurde damals besonders viel Asbest hergestellt, sodass auch heute noch viele Wohnungen asbesthaltige Produkte enthalten. Daher sind Asbestsanierungen früher oder später unabdingbar. Wer in einem älteren Wohnhaus lebt, sollte das Haus auf jeden Fall einer Asbestuntersuchung unterziehen, denn vor allem bei Bauten von vor 1980 wurde das gefährliche Mineral oft verwendet. Eine solche Untersuchung ergibt, ob Asbest vorhanden ist (Asbestanalyse Labor) Wenn festgebundenes Asbest wie etwa in Asbestzement, auf Dächern oder in Fassaden noch in gutem Zustand ist, muss es nicht sofort saniert werden. Erst, wenn Brüche oder Beschädigungen entstehen, besteht baldiger Handlungsbedarf.

-   Früher oder später ist eine Asbestsanierung in jedem Wohnhaus in Hamburg nötig

-   je älter das Haus und das asbesthaltige Produkt, desto mehr Gefahr geht davon aus

-   vor der Asbestsanierung in Hamburg steht die Analyse und Gefahreneinschätzung

-   Asbestsanierungen sollten niemals selbst vorgenommen werden

Wie läuft eine Asbestsanierung in Hamburg?

Verantwortlich für die Sicherheit bei der Asbestsanierung in Hamburg ist das Amt für Arbeitsschutz, das dazu außerdem mehrere Merkblätter verfasst hat, an die sich Sanierungs- und Entsorgungsfirmen halten. Geregelt sind heute die Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen in der TRGS 519, der Technischen Regel für Gefahrstoffe/ Asbest: Abbruch- Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten. Wer eine Sanierungs- und Entsorgungsfirma engagiert, sollte darauf achten, dass diese nach diesen Regeln agieren und ggf. nachfragen. Bevor eine Asbestsanierung in Hamburg in Auftrag gegeben wird, wird eine Materialanalyse seitens der Firma oder eines Labors durchgeführt. Es kursierten früher mehr als 3000 verschiedene Arten von Asbest, sodass eine Identifikation wichtig ist. Erst dann kann die Art der Asbestsanierung in Hamburg und das genaue Vorgehen bestimmt werden.

Achtung: Asbestsanierung in Hamburg

Bei der Asbestsanierung in Hamburg ist höchste Vorsicht geboten, denn die Fasern des Produkts gelangen bei Abriss, Abbruch und Beschädigung in die Raumluft und so in die Atemwege. Daher sollten Sanierungsarbeiten mit Asbest generell nicht in Eigenregie durchgeführt werden, das Risiko für die eigene Gesundheit und die Gesundheit aller Personen im Umkreis ist sonst enorm hoch. Zudem müssen verschiedene Genehmigungen vorliegen, um eine größere Menge Asbest zu bearbeiten. Besonders streng sind die Regelungen, wenn es sich bei der Asbestsanierung in Hamburg um schwach gebundenes Asbest handelt. Alle Produkte, die Asbest enthalten, gelten als Sondermüll und dürfen nicht im Haus- oder Sperrmüll entsorgt werden. Allgemein ist es sicherer, spezialisierte Fachfirmen mit der Entsorgung und der Asbestsanierung in Hamburg zu beauftragen. So entgeht man Gesetzeswidrigkeiten und dem gesundheitlichen Risiko.

Referenzen:
[1] Vgl. http://www.hamburg.de/asbest/

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Asbestsanierungen in Hamburg werden nach wie vor häufig vorgenommen. Immer mehr ältere Häuser erreichen nun einen Zustand, in dem die Asbest-Fasern durch Bruch und Alterungsprozesse freigesetzt werden können und demnach eine Gefahr für die Bewohner darstellen. In Hamburg wurde damals besonders viel Asbest hergestellt, sodass auch heute noch viele Wohnungen asbesthaltige Produkte enthalten. Daher sind Asbestsanierungen früher oder später unabdingbar. Wer in einem älteren Wohnhaus lebt, sollte das Haus auf jeden Fall einer Asbestuntersuchung unterziehen, denn vor allem bei Bauten von vor 1980 wurde das gefährliche Mineral oft verwendet. Eine solche Untersuchung ergibt, ob Asbest vorhanden ist (Asbestanalyse Labor) Wenn festgebundenes Asbest wie etwa in Asbestzement, auf Dächern oder in Fassaden noch in gutem Zustand ist, muss es nicht sofort saniert werden. Erst, wenn Brüche oder Beschädigungen entstehen, besteht baldiger Handlungsbedarf.

-   Früher oder später ist eine Asbestsanierung in jedem Wohnhaus in Hamburg nötig

-   je älter das Haus und das asbesthaltige Produkt, desto mehr Gefahr geht davon aus

-   vor der Asbestsanierung in Hamburg steht die Analyse und Gefahreneinschätzung

-   Asbestsanierungen sollten niemals selbst vorgenommen werden

Wie läuft eine Asbestsanierung in Hamburg?

Verantwortlich für die Sicherheit bei der Asbestsanierung in Hamburg ist das Amt für Arbeitsschutz, das dazu außerdem mehrere Merkblätter verfasst hat, an die sich Sanierungs- und Entsorgungsfirmen halten. Geregelt sind heute die Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen in der TRGS 519, der Technischen Regel für Gefahrstoffe/ Asbest: Abbruch- Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten. Wer eine Sanierungs- und Entsorgungsfirma engagiert, sollte darauf achten, dass diese nach diesen Regeln agieren und ggf. nachfragen. Bevor eine Asbestsanierung in Hamburg in Auftrag gegeben wird, wird eine Materialanalyse seitens der Firma oder eines Labors durchgeführt. Es kursierten früher mehr als 3000 verschiedene Arten von Asbest, sodass eine Identifikation wichtig ist. Erst dann kann die Art der Asbestsanierung in Hamburg und das genaue Vorgehen bestimmt werden.

Achtung: Asbestsanierung in Hamburg

Bei der Asbestsanierung in Hamburg ist höchste Vorsicht geboten, denn die Fasern des Produkts gelangen bei Abriss, Abbruch und Beschädigung in die Raumluft und so in die Atemwege. Daher sollten Sanierungsarbeiten mit Asbest generell nicht in Eigenregie durchgeführt werden, das Risiko für die eigene Gesundheit und die Gesundheit aller Personen im Umkreis ist sonst enorm hoch. Zudem müssen verschiedene Genehmigungen vorliegen, um eine größere Menge Asbest zu bearbeiten. Besonders streng sind die Regelungen, wenn es sich bei der Asbestsanierung in Hamburg um schwach gebundenes Asbest handelt. Alle Produkte, die Asbest enthalten, gelten als Sondermüll und dürfen nicht im Haus- oder Sperrmüll entsorgt werden. Allgemein ist es sicherer, spezialisierte Fachfirmen mit der Entsorgung und der Asbestsanierung in Hamburg zu beauftragen. So entgeht man Gesetzeswidrigkeiten und dem gesundheitlichen Risiko.

Referenzen:
[1] Vgl. http://www.hamburg.de/asbest/

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