Asbest Hamburg

asbest-hamburgAsbest in Hamburg - Noch immer ein Problem

Da in Hamburg besonders viel Asbest hergestellt wurde, gibt es heute hier vergleichsweise viele Berufserkrankungen, die durch die Asbestfasern ausgeslöst wurden. Handwerker, die früher viel mit Asbest in Kontakt kamen, leiden heute nicht selten an Lungenkrebs, Rippen- oder Brustfellkrebs oder an Asbestose. Heute darf Asbest in Hamburg weder hergestellt noch verwendet werden, lediglich darf es nur noch als „Altlast“ existieren, wenn es in Dächern, in Zement oder in anderen bereits früher vorhandenen Stoffen verwendet wurde, die bislang nicht ersetzt wurden. Schwach gebundenes Asbest muss jedoch in vielen Fällen postwendend entfernt werden, sofern sich durch die freigesetzten Fasern ein Gesundheitsrisiko ergibt.

-   in Hamburg wurde früher sehr viel Asbest hergestelltin vielen Wohnungen in Hamburg befindet sich nach wie vor Asbest

-   in Hamburg gibt es viele Asbest-Opfer, die früher im Beruf mit Asbest Kontakt hatten

-   Asbest darf in Hamburg nur unter bestimmten Schutzvorkehrungen enfernt, saniert und entsorgt werden

-   Mitarbeiter bei der Sanierung enthalten vorher eine spezielle Schulung, außerdem sind Aufsichtsbeamte vor Ort

Gibt es in Hamburg Regeln zum Thema Asbest?

Grundsätzlich gilt seit dem Jahr 1993 ein deutschlandweites Verbot, was die Herstellung und Verwendung von Asbest angeht. Verwendet werden darf nur bereits vorher verbautes Asbest, ebenso dürfen am Asbest Sanierungs-, Instandhaltungs- und Abbrucharbeiten durchgeführt werden. Solche Arbeiten sollen von einem spezialisierten Unternehmen durchgeführt werden, bei der Sanierung und Entsorgung von weichem Asbest gelten außerdem die Regeln, dass das Unternehmen einen bestimmten Sachkundennachweis erbringen und die Arbeit bei der Arbeitsschutzbehörde angezeigt wird. Während der Arbeiten am Asbest unterliegen die Mitarbeiter in Hamburg strengen Schutzmaßnahmen. Die Sanierungsbetriebe müssen heute eine spezielle Schulung besuchen, bevor sie mit solchen Arbeiten beginnen. Zudem sind immer wieder Aufsichtsbeamte vor Ort, die die Sicherheitsbestimmungen überprüfen. Die Arbeitsschutzmaßnahmen sind im TRGS 519 definiert, den Technischen Regeln für Gefahrenstoffe im Punkt Asbest definiert.

Wie geht man in Hamburg mit Asbest um?

In vielen Wohnungen und Häusern in Hamburg, die zwischen 1950 und 1980 erbaut wurden, befindet sich nach wie vor Asbest. Nach und nach werden diese Rückstände saniert, jedoch muss in Zukunft noch einiges an Sanierungs- und Abbrucharbeiten unternommen werden. Je älter die asbesthaltigen Materialien werden, desto mehr Einfluss haben sie auf die Umwelt. Sobald das Asbest bricht oder beschädigt wird, setzt es viele gefährliche Fasern frei – schwach gebundenes Asbest bereits bei geringer Erschütterung. Entdeckt man einen Stoff, den man verdächtigt, Asbest zu enthalten, wendet man sich am besten zunächst an ein Unternehmen, das sich mit dem Thema auskennt. Zunächst steht eine Analyse an, ob es sich dabei tatsächlich um Asbest handelt [1]. Anschließend wird festgestellt, wie hoch die Raumluftbelastung tatsächlich schon ist und wie dringend das Material ersetzt werden muss. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, wie etwa die Art des Asbest, die Nutzung des betroffenen Raumes und das Alter des Materials. Letztendlich wird das Asbest in Hamburg von einer Fachfirma entfernt und entsorgt.

Referenzen:
[1] Aussagekräfitge Analysen unter: http://www.test-asbest.de/asbesttest/index.php

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asbest-hamburgAsbest in Hamburg - Noch immer ein Problem

Da in Hamburg besonders viel Asbest hergestellt wurde, gibt es heute hier vergleichsweise viele Berufserkrankungen, die durch die Asbestfasern ausgeslöst wurden. Handwerker, die früher viel mit Asbest in Kontakt kamen, leiden heute nicht selten an Lungenkrebs, Rippen- oder Brustfellkrebs oder an Asbestose. Heute darf Asbest in Hamburg weder hergestellt noch verwendet werden, lediglich darf es nur noch als „Altlast“ existieren, wenn es in Dächern, in Zement oder in anderen bereits früher vorhandenen Stoffen verwendet wurde, die bislang nicht ersetzt wurden. Schwach gebundenes Asbest muss jedoch in vielen Fällen postwendend entfernt werden, sofern sich durch die freigesetzten Fasern ein Gesundheitsrisiko ergibt.

-   in Hamburg wurde früher sehr viel Asbest hergestelltin vielen Wohnungen in Hamburg befindet sich nach wie vor Asbest

-   in Hamburg gibt es viele Asbest-Opfer, die früher im Beruf mit Asbest Kontakt hatten

-   Asbest darf in Hamburg nur unter bestimmten Schutzvorkehrungen enfernt, saniert und entsorgt werden

-   Mitarbeiter bei der Sanierung enthalten vorher eine spezielle Schulung, außerdem sind Aufsichtsbeamte vor Ort

Gibt es in Hamburg Regeln zum Thema Asbest?

Grundsätzlich gilt seit dem Jahr 1993 ein deutschlandweites Verbot, was die Herstellung und Verwendung von Asbest angeht. Verwendet werden darf nur bereits vorher verbautes Asbest, ebenso dürfen am Asbest Sanierungs-, Instandhaltungs- und Abbrucharbeiten durchgeführt werden. Solche Arbeiten sollen von einem spezialisierten Unternehmen durchgeführt werden, bei der Sanierung und Entsorgung von weichem Asbest gelten außerdem die Regeln, dass das Unternehmen einen bestimmten Sachkundennachweis erbringen und die Arbeit bei der Arbeitsschutzbehörde angezeigt wird. Während der Arbeiten am Asbest unterliegen die Mitarbeiter in Hamburg strengen Schutzmaßnahmen. Die Sanierungsbetriebe müssen heute eine spezielle Schulung besuchen, bevor sie mit solchen Arbeiten beginnen. Zudem sind immer wieder Aufsichtsbeamte vor Ort, die die Sicherheitsbestimmungen überprüfen. Die Arbeitsschutzmaßnahmen sind im TRGS 519 definiert, den Technischen Regeln für Gefahrenstoffe im Punkt Asbest definiert.

Wie geht man in Hamburg mit Asbest um?

In vielen Wohnungen und Häusern in Hamburg, die zwischen 1950 und 1980 erbaut wurden, befindet sich nach wie vor Asbest. Nach und nach werden diese Rückstände saniert, jedoch muss in Zukunft noch einiges an Sanierungs- und Abbrucharbeiten unternommen werden. Je älter die asbesthaltigen Materialien werden, desto mehr Einfluss haben sie auf die Umwelt. Sobald das Asbest bricht oder beschädigt wird, setzt es viele gefährliche Fasern frei – schwach gebundenes Asbest bereits bei geringer Erschütterung. Entdeckt man einen Stoff, den man verdächtigt, Asbest zu enthalten, wendet man sich am besten zunächst an ein Unternehmen, das sich mit dem Thema auskennt. Zunächst steht eine Analyse an, ob es sich dabei tatsächlich um Asbest handelt [1]. Anschließend wird festgestellt, wie hoch die Raumluftbelastung tatsächlich schon ist und wie dringend das Material ersetzt werden muss. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, wie etwa die Art des Asbest, die Nutzung des betroffenen Raumes und das Alter des Materials. Letztendlich wird das Asbest in Hamburg von einer Fachfirma entfernt und entsorgt.

Referenzen:
[1] Aussagekräfitge Analysen unter: http://www.test-asbest.de/asbesttest/index.php

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